Veranstaltungen

16. Juni 2023, 17 Uhr, Diakonisches Werk Kamenz e.V., Kamenz

22-24. September, Kunststiftung Hauser, Rottweil

30. September, Provinzkultur, Suhl

12. Oktober, Ocelot Buchhandlung, Berlin

17. Oktober, 19 Uhr, Literaturhaus Hannover, Hannover

27. November, Zürich

Christine Koschmieder

wurde 1972 in Heidelberg geboren und lebt seit 1993 in Leipzig. Sie arbeitet als Autorin, Übersetzerin und Literaturagentin. Ihr Debütroman Schweinesystem (2014) war für den aspekte-Literaturpreis nominiert.

Pressestimmen

»Ein überwältigender Roman über Sucht und Sehnsucht und die große Angst vor großer Nähe

Mithu Sanyal, WDR

 

»Erschütternd, gut, hart geschrieben … Ich mochte das Buch sehr.«

Joachim Meyerhoff

 

»Es ist spannend, am Anfang denkt man, es geht um Alkoholismus, dabei stecken noch viel mehr Themen drin – Einsamkeit, Herkunft, das Erreichen von Lebensqualität.«

Christine Watty, ZDF / Blaues Sofa

 

»Und mit ihr versteht man selbst, wie groß und wichtig dieses Thema ist. Und dieses Buch. Es ist ein Bleibendes.«

Welt am Sonntag

 

»Christine Koschmieder verfügt über eine Optimismus verbreitende Selbstironie.«

Michael Opitz, Deutschlandfunk Kultur

 

»Sehr berührend, aber insgesamt ein entwaffnend direkter, offener, ehrlicher Text, der trotz seiner tieftraurigen Passagen am Ende Hoffnung macht.«

Andrea Mühlberger, BR Kulturwelt

 

»Der Roman gewährt Einblicke in ein suchtbestimmtes Leben, ohne je ein voyeuristisches Schauen zu bedienen. Hier wird nicht kokettiert, hier wird Überleben und Selbstbehauptung geschrieben, untermalt mit einem fantastischen Soundtrack über die erzählten Jahrzehnte hinweg.«

Suse Schröder, Kreuzer

 

»Man liest ihn ‚berauscht‘, will fast weinen, obwohl sich »Dry« an keiner Stelle weinselig sentimental liest. Was Daniel Schreiber in »Nüchtern. Über das Trinken und das Glück (2014)« gelang, ein toller literarischer Essay, wird hier souverän in große Literatur gegossen.«

Katharina Schmitz, der Freitag

 

»Dieses Buch ist so viel mehr als nur ein Buch über Sucht

Maria-Christina Piwowarski, blauschwarzberlin

 

»Wild, poetisch, cool, politisch, persönlich und heilsam. Was für ein Buch!«

Isabel Bogdan

 

»Ein großes Talent … Mit großer Kraft geschrieben.«

Thea Dorn, Literarisches Quartett

 

»Dry ist eine souverän komponierte Familiengeschichte: traurig und aufgeräumt und auf ernüchternde Weise nah

Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung

 

»Sehr gelungen … Das ist Literatur!«

Philipp Tingler, Literarisches Quartett

»Das Buch hat mich gut erreicht, da es mir auch meine eigenen Versäumnisse aufgezeigt hat.«

Heike Geißler

 

»Es ist eine große Kunst, wie Christine Koschmieder es beherrscht, Bruchstellen und Abgründe zu erinnern; als schaue sie durch ein Brennglas. Und dann lässt sie wieder los: Und wir atmen die befreiende Luft jener Momente im Leben, in denen alles (scheinbar) leichter geht.«  

Sandra Hoffmann

 

»Wie wird aus einer persönlichen Geschichte Literatur?« »Dann, wenn da etwas erzählt wird, was über das individuelle Schicksal hinaus weist. Wenn die Geschichte bei denen, die sie lesen, Fragen aufwirft, die mit ihrem eigenen Leben zu tun haben.«

Christine Koschmieder im Interview mit Johanna Lemke, Sächsische Zeitung

 

»Ein ehrliches, wohltuend undramatisches Buch«

Holger Moos, Goethe Institut

 

»Zart und liebevoll, die erlebten Schmerzen so nachvollziehbar, dennoch unterhaltsam und mitunter fröhlich.«

Anja Goerz, Palais F*luxx

»Es tut weh, diese sympathische Person, die einem beim Lesen immer näher rückt, verzweifelt, traurig und immer wieder einsam zu erleben. Wer sich bei der Lektüre nicht immer wieder eine Träne aus dem Augenwinkel wischt, muss schon ziemlich hart im Nehmen sein.«

Matthias Schümann, Lesart Magazin

Bücher von Christine Koschmieder