Inés Burdow, Andreas Hüneke

Inés Burdow

arbeitet seit Jahren zu Künstler:innenbiografien. Ihre Beschäftigung mit den Feininger-Briefen begann im Rahmen von »100 Jahre Bauhaus« im Auftrag des Feininger-Museums Quedlinburg. Mit dem Erscheinen des Briefbandes wird ihr gleichnamiges Radio-Feature von MDR Kultur gesendet werden.

 

Andreas Hüneke

ist Kunsthistoriker und erforscht seit Jahrzehnten Werk und Leben Lyonel Feiningers. Dessen Sohn Lux lobte: »Seit vielen Jahren kommen mir aus Ihrer Studie neue Einsichten bezüglich auf das Wesen meines Vaters.« Ehrendoktorwürde der Universität Halle, Bundesverdienstkreuz.

Pressestimmen

»Alles, was bislang an Details aus dem Alltag dieses Künstlers fehlte – etwa zur komplizierten Wohnungssuche in Weimar, zu Mangelernährung und Inflation – findet man nun in dieser vorbildlichen Edition.«

Stefan Trinks, FAZ

 

»Das Buch mit den Briefen von Lyonel Feininger an Julia wurde sorgfältig ausgestattet mit einer Einbettung in die Zeitumstände, den Lebenslauf der beiden und ihre Bedeutung für die Klassische Moderne. […] Wer gern etwas in der Hand hält, um eine Geschichte zu erfahren, ist mit dem Buch natürlich gut beraten. Ein Stück Kunstgeschichte in einer Liebesgeschichte erzählt.«

Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur

 

»Es gibt sie immer noch, die spektakulären Entdeckungen in den Archiven, und dieses Buch ist dafür der beste Beweis! […] Das Leben von Lyonel und Julia Feininger gäbe allein schon genügend Stoff her für eine spektakuläre Biografie doch Ines Burdow und Andreas Hüneke haben noch tiefer gegraben und einen wahren Schatz gehoben, welcher uns dieses bewegte Künstlerleben aus erster Hand präsentiert.«

Kulturthemen.de

 

»So lernen wir nicht nur Feininger als feinsinnigen Menschen, fortschrittlichen Vater, liebenden Ehemann und zweifelnden Künstler kennen – sondern durch seine Briefe auch die Frau und Künstlerin Julia Berg, ab 1907 Feininger, die ihre Briefe für die Nachwelt sperren ließ. Es entsteht ein sensationelles Porträt des Künstlerpaars und einer ganzen Epoche des ästhetischen Aufbruchs und der moralischen Krise.«

Ilse Romahn, Frankfurt Live

 

»Sweetheart, es ist alle Tage Sturm ist ein berührender Einblick in die vielen Schattierungen einer Beziehung zweier Menschen, die sich als Liebende, Künstler, gegenseitige Kritiker und Eltern dreier Söhne durchs Leben schlugen.«

Barbara Hein, art

 

»Das Buch mit Vorwort, Einführung und Personenregister ist chronologisch aufgebaut, jedem Jahr wird eine kurze Zusammenfassung der historischen Ereignisse und der persönlichen Lebensumstände Feiningers vorangestellt. Das ist gut recherchiert und durch die Rekapitulationen sehr verständlich, eine interessante Ergänzung zum biografischen und künstlerischen Feininger-Bestand.«

Brigitte Krompholz-Roehl, ekz Bibliotheksservice

Bücher von Inés Burdow, Andreas Hüneke