Sophia Fritz

Sophia Fritz

geboren 1997, schreibt in Kneipen Filmstoffe, Zeitungsartikel und Romane. 2021 erschien bei Kanon ihr erster Roman Steine schmeißen. Sie hat eine Ausbildung zur Sterbebegleiterin und schreibt für DIE ZEIT.

Pressestimmen

»Mega!«

Ronja von Rönne

 

»Steine schmeißen ist ein scharf gezeichnetes Generationenporträt mit satirischen Zügen. Sophia Fritz bedient mit ihrem Roman eine Ästhetik starker Reize. Vom Cover, das eine Frau mit aufgerissener Lippe zeigt, bis zum Titel und den Narrativen suggeriert alles Coolness, Exzess und Gewalt.«

Meike Feßmann, DLF Kultur

 

»Sophia Fritz hat ein wortgewaltiges Debüt geschrieben. Sie trifft so viele Nägel auf den Kopf, dass man manchmal gar nicht weiß, wo einem der Kopf steht.«

Katia Schwingshandl, Buchkultur

 

»Sophia Fritz versteht es in ihrem Schreiben die metaphorischen Pflaster immer in der genau richtigen Geschwindigkeit abzuziehen, mal so schnell, dass es kaum weh tut und dann wieder so langsam, dass sich alles zu drehen beginnt.«

Martin Peichl

 

»Was Sophia Fritz’ Schreibstil besonders ausmacht, ist ihr Einfühlungsvermögen. Die Gefühle der Figuren werden durch durchdachte Dialoge und besondere Wortbilder greifbar, die man so noch nirgendwo gelesen hat. Sophia Fritz schafft es, die Fragen unserer Generation – wer bin ich, wer sind die anderen – einzufangen. Der Roman Steine schmeißen ist wie ein Sog, weil er schonungslos ehrlich ist und gleichzeitig sanft nachfragt, ohne unbedingt auf Antworten zu bestehen. Wer sich verstanden fühlen will, ist mit diesem Roman gut aufgehoben.«

Carina Eckl, The Curvy Magazin

 

»Virtuos und mit schwarzem Humor zeichnet Sophia Fritz in „Steine schmeißen“ das Bild ihrer Generation der Anfang bis Mitte Zwanzigjährigen, die Rebellion durch Achtsamkeit ersetzt und ihr Weltvertrauen zwischen den Quellenverweisen im Internet verloren haben.«

Szene Magazin

 

»Ein fast schon beängstigend intensives, großartiges Debüt.«

Barbara Meixner, BuchMarkt

 

»Das Debüt von Sophia Fritz ist ein Roman, der die Lebenswelt der Millennials inmitten von psychischen Krankheiten, Veganismus, Sex und chemischen Aufputschmitteln mit einer gehörigen Prise Zynismus perfekt einfängt. Dabei besitzt die Autorin das dramaturgische Geschick, Situationen mit Worten so treffend zu beschreiben, dass der*die Leser*in kurz innehält und sich fragt, wie die eigenen intimen Gedanken auf die Buchseiten gelangt sind.«

Amelie Bürger, ekz Bibliotheksservice

 

»Eine Geschichte wie ein Brennglas, alles melancholisch und leicht entzündlich in dieser Silvesternacht in Wien, in der eine Gruppe junger Erwachsener eigentlich mit möglichst viel Schmerz abschließen will, in der dann aber viele Wunden aufgerissen werden.«

Linn Penelope Micklitz, Kreuzer Leipzig