Ein fehlendes Puzzlestück der Weltliteratur
Pélagie Arnaud will ihr altes Dorf nicht verlassen. Obwohl ihre Enkelin Berthe und alle anderen längst ins fruchtbare Tal gezogen sind.
Im Bergdorf Orpierre-d’Asse hat man sich längst daran gewöhnt, am Hungertuch zu nagen und den Kindern, statt Äckern und Weinbergen, Steine zu hinterlassen. Doch als der reißende Fluss eingedeicht wird, locken seine fruchtbaren Auen eine Familie nach der anderen hinunter ins Tal. Nur die halsstarrige alte Pélagie mit ihrer kleinen Enkelin Berthe, der Ziege und den Hühnern will davon nichts wissen. Kein Deich, sagt sie, kann die Asse zähmen, und ihre feuchten Nebel machen krank. Unterdessen gedeiht im Tal das neue Dorf, bis eines Tages die Asse wieder anschwillt …
»Existentialismus pur, mit großem Wortgefühl, ganz ohne Brimborium. Rau, archaisch, kräftig und bäuerlich. Wunderbar übersetzt. 134 Seiten, von denen man nicht will, dass sie zu Ende sind. Eine Leuchtfackel aus einer anderen Welt.«
Alf Mayer, CULTurMAG
»Aber in diesem Bericht über die Natur, über bislang kaum literaturfähige Menschen, einfache Bauern, ist doch alles enthalten: die Liebe und der Tod, Beharren und Aufbrechen, das Scheitern und das Immer-Weiter.«
Ulrich Rüdenauer, WDR
»Dieses Buch ist wie ein praller Sack voll Minze.«
Jean Giono
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