28,00 

Max Dax
»Was ich sah, war die freie Welt«
24 Gespräche über die Vorstellungskraft

304 Seiten.
Gebunden mit SU
€ 28,00 (D) / € 28,80 (A)

ISBN 978-3-98568-029-0

Warengruppe: 1-118
Erscheint am 30.3.2022
Auch als E-Book erhältlich

Max Dax – Was ich sah, war die freie Welt

Eine Anstiftung zur Inspiration

Was ist Kreativität? Wie entsteht sie? Wie wollen wir leben? Max Dax verführt 24 weltberühmte und prägende Künstler: innen unserer Zeit zu den überraschendsten Antworten.

»Weint die Erde, wenn ein Vulkan ausbricht?«, fragt Max Dax die Sängerin Björk. Diese antwortet: »Das ist eine lustige Frage. Wir sind einfach unglaublich stolz darauf, dass sich die Erde ausgerechnet bei uns auf Island meldet.« In seinen Interviews sucht Max Dax die Routine aufzubrechen und das Gespräch als Spiel zu eröffnen. So entstehen witzige, kluge und zum Teil aufsehenerregende Wortwechsel. Ob mit Quincy Jones, Isabella Rosselini oder Nina Hagen, ob mit Yoko Ono, Hans Ulrich Obrist oder Tony Bennett – jedes Gegenüber belohnt seine Aufschläge. Was ich sah, war die freie Welt ist ein Spiegelbild der jüngeren Gegenwart, indem es ihre Spannungspole offenlegt: zwischen Tradition und Avantgarde, Identität und Projektion, Introspektion und Glamour.

»Max Dax ist ein Magier des Interviews: Wenn er fragt, beginnen seine Gesprächspartner nach den verschütteten Geschichten zu suchen, die sie noch keinem erzählt haben.«

Sarah Connor

»Der weit gereiste Autor trifft in „Was ich sah, war die freie Welt“ den richtigen Ton, um mit Björk, Yoko Ono oder Quincy Jones echte Gespräche zu führen. Will sagen: Er hört zu, sie erzählen. Und staunen womöglich über sich selbst. Denn der wohlinformierte Max Dax lässt sie dabei oft Erstaunliches zutage fördern.«

Barbara Weitzel, Welt am Sonntag

»Der Autor erweist sich als neugieriger Frager, der die wichtigste Tugend des Interviews stets beherzigt: gut informiert zu sein.«

Frankfurter Neue Presse

»Spektakulär! Zu Max Dax’ Stärken zählt es, Fragen zu stellen, die out of the box sind.«

Tagespiegel

»Seine Interviews sind wie Kurzgeschichten, im Sinne Hemingways, dessen Kurzgeschichten fast alle dialogisch sind. Ihre Dialoge zeichnen sich durch Präzision aus, durch Weglassungen ebenso wie durch präzise Wörter.«

Klaus Theweleit

»14 Jahre nach seinem bemerkenswerten Interview-Klassiker ›Dreißig Gespräche‹ ist nun ein weiteres Buch des Publizisten und Schriftstellers erschienen, das dieser Darstellungsform noch einmal neue Seiten abgewinnt und Überraschendes bei den Interviewten hervorkitzelt. […] Ob nun mit Nina Hagen, Quincy Jones, Yoko Ono oder etwa Isabella Rosselini – es entstehen komische, kluge, oft bemerkenswerte Wortwechsel.«

Stefan Reckziegel, Hamburger Abendblatt

»Dieses Buch zu lesen ist, als würde man im Café mit am Tisch sitzen und zwei Menschen zuhören, die sich über Kunst und die Welt unterhalten. Denn Max Dax schlägt im Interview einen so entspannten, aber neugierigen Ton an, dass ein intensiver Austausch wird.«

Tip Berlin

»Gespräche zu führen mit künstlerischen Menschen ist eine Kunst. Max Dax beherrscht sie, sein Buch ist ein Zeugnis davon. Die Auswahl der Künstler*innen ermöglicht uns, die wir das Buch lesen, einen Einblick in die umfassende Vielfältigkeit und Kreativität der Kunst zu bekommen.«

Ingrid Mosblech-Kaltwasser, Der Kultur Blog

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