Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2023!

Gratulation!

 

Domenico Müllensiefen erhält den Uwe-Johnson-Förderpreis 2023

»Beliban zu Stolberg erzählt mit Lust, Genauigkeit und Poesie eine Geschichte über die Verletzlichkeit dessen, was wir glauben zu sein«

Daniel Schulz

»Humorvoll, melancholisch, tiefsinnig – eine großartige Autorin, von der wir hoffentlich noch viel lesen werden.«

Jan Ehlert

»Man kann im Leben auf vieles verzichten, aber nicht auf Katzen
und Literatur.«

Elke Heidenreich

»Christine Koschmieder zeigt, wie unumgänglich es ist, sich mit der eigenen Scham zu befassen.«

Mithu Sanyal

»Die Neuerfindung einer der ältesten und gesündesten Küchen der Welt. Ausgezeichnet mit dem James Beard Award – und nun endlich auch auf Deutsch!«

»Weeda zeigt, was Literatur leisten kann. Keine History-Doku kriegt diese Verdichtung hin.«

Doris Akrap, taz

»Man hat die ganze Zeit diese gelebte Zeitgeschichte – das fand ich sehr amüsant und vergnüglich.«

Maike Albath, Deutschlandfunk Kultur

»Grit Krüger spielt raffiniert mit der Realität, zeigt Hoffnungen und Täuschungen und die allgemeine Unsicherheit der modernen Welt.«

Olga Martynova

»Ein Reichtum an Farben, ein eigentümlicher Klang, eine plötzliche Kraft bis in die kleinsten Sätze der Dialoge.« 

André Gide

»Geschichte, das ist auch heute. Diese eindringliche Lektüre macht dies einmal mehr deutlich!«

Shelly Kupferberg

»Ein stiller Triumph der Literatur.« 

Mara Delius, Die Literarische Welt

»Dieses Buch ist nicht nur bestechend gut geschrieben, es ist auch brandaktuell.«

Cornelia Geißler, Berliner Zeitung

»In ihren präzisen, unerschrockenen und selbstreflektierten Untersuchungen fördert Juliane Stückrad neue Einsichten über Befindlichkeiten und Einstellungen Ostdeutscher nach der Wende zutage.« 

Gesine Schwan

»Lutz Rathenow zeigt in seinem Leben und Werk, dass beides möglich ist: Gewitztheit und Engagement, Spielerisches ebenso wie Klarheit.« 

Marko Martin

»Pilgaards Stimme ist absolut unverwechselbar: komisch, klug, anrührend, dreckig und immer etwas verloren – Pilgaard hat einen ganz eigenen Blick auf die Welt« 

Brigitte

»Ein überwältigender Roman über Sucht und Sehnsucht und die große Angst vor großer Nähe«

Mithu Sanyal, WDR

»Eine aufregende Erzählung aus der Nachwendezeit, die in irrem Tempo und auf mehreren Zeitebenen surfend literarisch Funken schlägt.«

Sandra Kegel, FAZ

»Man verliebt sich geradezu in die Autorin und in diese schräge Person, die sie erfunden hat.«

Annemarie Stoltenberg, NDR

»Krugs Sprache ist kraftvoll, schnörkellos und von einer existenziellen Wahrhaftigkeit, wie sie nur in wenigen Büchern zu finden ist.«

Janko Tietz, Der Spiegel

»Definitiv eine Leseempfehlung!«

Denis Scheck,
Lesenswert Magazin

»Max Dax ist ein Magier des Interviews.«

Sarah Connor

»Kirsty Bell ist ein echtes Kunststück gelungen: Sie erzählt von der versunkenen Vergangenheit Berlins als frisch aufgetauchter Gegenwart – und sie erklärt die Energie dieser Stadt aus der Geschichte der Menschen, der Straßen, der Hoffnungen, die sie geprägt haben.«

Florian Illies

»Das überraschendste Leseerlebnis des Jahres. Ein ganz neuer Ton, eine völlig neue Schreibart; ich könnte nichts Vergleichbares nennen.«

Christoph Hein

»Mega!«

Ronja von Rönne

»Feiningers Briefe bedeuten für heutige Leser:innen einen erstaunlichen, historisch bedeutsamen Ritt durch die Gründerjahre, den Krieg, die Weimarer Republik, Inflation, die Entstehung des Bauhauses und den Beginn der Nazizeit.« 

Annemarie Stoltenberg (NDR Kultur)

»Erstaunlich, originell, verstörend und wunderschön. Der Termin ist ein lang überfälliger, radikaler Eingriff.«

Chris Kraus, Autorin von I Love Dick